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Mehr Raum für Oberuster und Gschwader

Im Schulhaus Gschwader und in Oberuster wird der Raum knapp. Mit zwei Machbarkeitsstudien wurde geprüft, wie der erhöhte Platzbedarf am besten gedeckt werden kann.

Die Primarschulpflege ist zuständig für die Schulraumplanung und prüft notwendige bauliche Massnahmen. Beim Schulhaus Gschwader genügt der vorhandene Raum für die Betreuung seit längerem nicht mehr. An Spitzentagen sind in den engen Räumen bis zu 86 Kinder zu verpflegen. Die Primarschulpflege erarbeitet ein Vorprojekt, um die Betreuungsräume auszubauen. Zudem ist die Turnhalle im selben Gebäude zu sanieren. Das Bauvorhaben soll bis Ende 2026 fertiggestellt sein. 

Aufstockung in Oberuster

Ähnlich sieht es in der Schulanlage Oberuster aus. Die zunehmende Anzahl der Klassen im Raum Oberuster und Hasenbühl erfordert die Erweiterung der Schulanlage. Die Betreuung ist aktuell ausgelagert, und trotzdem ist auch hier der Platz knapp geworden. Bei der Machbarkeitsstudie wurde das städtische Gebäude am Talweg 7 in die Prüfung einbezogen. Das Ergebnis der Studie bestätigt, dass die Aufstockung des Schulgebäudes sinnvoll ist. So finden Betreuung und Unterricht ab 2026 wieder auf derselben Schulanlage statt.